Modulare Verpackungsmaschinenlösungen für Coffee & Tea
Das Verpacken von Tee und Kaffee berücksichtigt das Schonen und langfristige Erhalten der Aromen. Zugleich wirkt die sichtbare Oberfläche des Verpackungsmaterials verkaufsfördernd. Loser Tee im Beutel bzw. in kartongefassten Teebeuteln sowie Kaffee als Bohnen im Beutel bzw. gemahlen, etwa in Pads, lassen sich mit diversen Verpackungsmaschinen für den Konsum bereit stellen. Dazu dienen auch Produktschutzverfahren, die per Vakuum oder sauerstofffreier Begasung die Produkte vor schädlicher Oxidierung schützen.
Multifunktionale Verpackung
Moderne Verpackungsmaschinen erzeugen insbesondere Tee- bzw. Kaffee-Sticks, die Löffel und Filterbeutel eliminieren: Diese einst revolutionären Stäbchenpackungen in Löffelform dienen zugleich zum Verrühren ihres Inhalts im Trinkgefäss. Jene Premiumpackungen erleichtern effizientes Servieren in der Gastronomie. Zur Hygienesteigerung verpacken manche Lösungen jedes Löffelstäbchen in einer individuellen Hülle.
Moderne Maschinen geben mehr als ein Stäbchen pro Sekunde ab, wozu Folienrollen sich in Bänder teilen, die schliesslich Beutelchen ergeben. Das Genussprodukt. also Tee bzw. Kaffee, erfährt seine Beutelverfüllung in volu– oder gravimetrischen Dosiereinheiten. Danach schliesst die Maschine das gefüllte Stäbchen und schneidet es zu.
Schneckendosierung
Schneckenbasierte Dosierungswaagen beispielsweise portionieren Pulverprodukte als Beutelchen– und Säckchenformat, etwa Mahlkaffee und Pulver-Cappuccino, sowie zugehörige Genussmittel, etwa dehydrierte Kaffeesahne bzw. Milchpulver. So lassen sich Instantgetränke und Beigaben rasch und präzise abwiegen bzw. in spezifizierte Packvolumen einpassen.
Schneckenwaagen erlauben insbesondere hervorragende gravimetrische Dosierung von Kaffee– und Teepulvern mit inhomogenem Schüttgewicht: Die Schnecke bzw. Schraube dreht solange, bis das vorgegebene Füllgewicht einer Packeinheit vorliegt – volumetrische Systeme versagen hier, weil ein festes Schüttvolumen aufgrund der ungleichmässigen Schüttgutdichte zu schwankenden Einfüllmassen und damit –gewichten der Packeinheiten führt.
Eine simple Regel-Elektronik der Schnecke erlaubt bei geeigneten Produkten entweder rein gravi– oder rein volumetrische Dosierung oder auch deren Kombination: Beispielsweise stoppt die Schnecke nach einem Kilogramm oder nach einem Liter oder aber, sobald ein Kilogramm oder ein Liter in der Packeinheit vorliegt.
Qualitätsschutz
Tee- oder Kaffeequalität leidet besonders rasch unter Licht und Fremdgeruch. So vergehen Originalduft wie -geschmack, also die wesentlichen Genusswerte. Verpackungslösungen schützen jene Qualitäten und dehnen die Haltbarkeitszeit der Produkte. Entsprechende Verpackungsmaschinen fussen dazu auf vieljähriger Branchenkompetenz: Herausragende Fabrikversiegelungen dank frischeorientierter Ventilsysteme sowie Verschliessbarkeit geöffneter Packungen durch den Verbraucher schützen den Produktgenuss längerfristig.
Produktionslinien
Kompetitive Verpackungsmaschinenlösungen für Coffee & Tea bieten Zuverlässigkeit, Flexibilität und Innovation. Modulare Systeme finden sich insbesondere zu automatischen Produktionslinien zusammen. So lassen sich Fertigungsabläufe rasch an unterschiedliche Produktspezifikationen anpassen. Speziell geben Nutzer dazu ihre Fertigungsparameter von Verpackungsmaschinen oft auf Tastschirmen an.
Modularität erlaubt zügiges Rekonfigurieren für viele Dutzend unterschiedlicher Verpackungstypen diverser Grössen, Materialien und Formate, etwa Kunststoff und Metall sowie Beutel und Dosen. So fangen eigenständige Tee– und Kaffeegrosshändler besonders flexibel starke oder spontane Marktdynamik souverän ab. Die dahinter stehende modulare Verpackungsmatrix bleibt per günstigem Austausch gealterter Einheiten gleitend auf stets neuestem Technologiestandard. Insbesondere dauern seltene Packunterbrechungen im Idealfall höchstens wenige Minuten, während ein Stand-by-Modul die defekte Einheit ersetzt.